Über Jeersdorf

Jeersdorf wurde erstmalig auf einer Liste über Natural-Abgaben erwähnt, die der Bischof zu Verden im Jahr 1260 erhielt. Der Ort bestand ursprünglich aus sechs Vollhöfen und war an dem von Ost nach West führenden Fernweg gelegen.

Heute ist Jeersdorf die mit ca. 1.400 Einwohnern größte Ortschaft neben dem Kernort Scheeßel und wächst weiter. Idyllischer und von den Bürgern gern genutzter Treffpunkt ist der Grillplatz mit See am Mühlenweg. Als eine der schönsten Eichenalleen des Landkreises gilt die von Gehöftanlagen gesäumte Straße In'n Dörp.

 

Hier finden sich einige PDF Dateien mit Interessantem, Plattdeutschem und zum Schmökern.

Ein Zeitungsartikel aus der Rundschau vom 21.12.2014 über Gerhart Heick (1.5MB JPG)

Eine Plattdeutsche und Hochdeutsche Beschreibung heimischer Vögel.

Eine kleine Übersetzungstabelle zwischen Plattdeutsch und Hochdeutsch.

Eine Liste der Gefallenen des 2. Weltkrieges.

Ein Text über die Scheeßeler Mühle.

Gedicht "De spaarsaam Oma"

Gedicht "Maientied"

Gedicht "Wenn Golden Hochtieds Klocken lüden"

Gedicht "Mien Heimatort Jeersdörp"
Vermutlich wurde es vom ehemaligen Ortsbürgermeister Adolf Ehlbeck einmal vorgetragen

Gerhart Heick und Friedrich Heitmann hatten zuvor ein Dorf für eine Patenschaft mit Jeersdorf gesucht. Jännersdorf und Stepenitz standen in ihren Augen zur Auswahl.

Die Entscheidung fiel zu Gunsten von Stepenitz. Gerhart Heick sprach mich als Ortsbrandmeister an und bat den Kontakt mit Stepenitz auf zu nehmen.

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